Wir werden in Zukunft anders bauen müssen! Davon ist Mikis Waschl überzeugt. Denn die Bauwirtschaft verursacht weltweit 40 % des Ressourcenverbrauchs, 30 bis 40 % des Abfallaufkommens und über 35 % der Emissionen.

Nachdem in den letzten zehn Jahren stark auf Technologie gesetzt wurde, müsse man sich jetzt um den Bereich Information kümmern, meint der Digitalisierungsexperte für die Bau- und Immobilienbranche. Und ist überzeugt, dass mithilfe von Cloud, AI und Quantencomputing am Bau in Zukunft kein Stein mehr auf dem anderen bleiben wird.

Im Gespräch mit Mario Eckmaier geht er darauf ein, warum der Innovationsgrad der Bauwirtschaft seit 1964 rückläufig ist, und zeigt gleichzeitig die Potenziale der Digitalisierung für Österreich auf. Darüber hinaus erfährst du in dieser Episode des Digital-Strategen,

  • welche Hürden Digitalisierungsprozesse in der Bauwirtschaft zu nehmen haben
  • wie die digitale Revolution in der Baubranche trotzdem gelingt,
  • warum Nachhaltigkeit und Digitalisierung einander brauchen,
  • dass die Errichtungskosten von Gebäuden oft vernachlässigbar sind,
  • welche Unterstützung ChatGPT in der Baubranche leistet,
  • wie die Fehlerkultur in einem Unternehmen Innovationen hemmen oder fördern kann,
  • was eine Fußballelf mit der digitalen Revolution zu tun hat,
  • wie Neuerungen bei der Belegschaft nicht Angst und Verkrampfung, sondern spielerische Freude und Neugier auslösen können und
  • warum die Digitalisierung eher einem Marathon als einem Sprint ähnelt.

Lasse Dir diesen motivierenden und teilweise sehr persönlichen Podcast-Beitrag nicht entgehen!

Über Mikis Waschl

Er ist digitaler Changemaker in der Bau- und Immobilienbranche mit einer Leidenschaft zu nachhaltigem Datenmanagement und einer Aversion gegen Digi-Washing. Der Präsident von Facility Management Austria (FMA) war viele Jahre als Unternehmer im Bereich digitaler Technologien für die Baubranche erfolgreich und wird ab Herbst 2023 als Chief Digital Officer bei der Umdasch Group einsteigen.

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